«Erfolgreicher Anlass in speziellen Zeiten»
Die Organisatoren der EGK European Orienteering Championships ziehen ein positives Fazit. Die Wettkämpfe – und auch das Covid-Schutzkonzept – vermochten zu überzeugen.
Der Sprint durch Neuchâtel bildete am Sonntag den Abschluss der kontinentalen OL-Titelkämpfe. Nach 18 Monaten ohne Wettkampf auf internationalem Niveau waren die EGK European Orienteering Championships von den Sportlerinnen und Sportlern sehnlichst erwartet worden. Nur dank eines umfassenden Schutzkonzeptes konnte der Grossanlass – wenn auch ohne Zuschauer in den Zielarenen – überhaupt möglich gemacht werden: Schon bei der Anreise mussten sich alle Athletinnen und Athleten, Betreuerinnen und Betreuer und die Helfenden der Kernorganisation einen Coronatest unterziehen. Bis zum Ende der Veranstaltung wurden schliesslich über 500 Covid-Tests gemacht, alle waren negativ.
«Wir dürfen sehr zufrieden sein, dass wir in dieser speziellen Zeit einen solchen Anlass erfolgreich durchführen konnten», sagt Event Director Matthias Niggli. Sein Dank gilt dabei allen Sponsoren und Partnern, allen voran der Titelsponsorin EGK Gesundheitskasse, den Hauptsponsoren BB Biotech und Neutrass sowie den lokalen Behörden der Stadt Neuchâtel und des Kantons Neuenburg.
OL WM 2023 in Flims Laax
Nach den EGK EOC 2021 stehen in der Schweiz in den kommenden Jahren bereits die nächsten OL-Grossanlässe auf dem Programm: Im Juli 2023 werden in Flims Laax die World Orienteering Championships (WOC) ausgetragen, im Herbst 2022 zudem der OL-Weltcupfinal in Davos.